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Rechtsprechung
   BVerwG, 27.04.1990 - 8 C 70.88   

Zitiervorschläge
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BVerwG, 27.04.1990 - 8 C 70.88 (https://dejure.org/1990,132)
BVerwG, Entscheidung vom 27.04.1990 - 8 C 70.88 (https://dejure.org/1990,132)
BVerwG, Entscheidung vom 27. April 1990 - 8 C 70.88 (https://dejure.org/1990,132)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Auslegung von Prozesserklärungen - Schriftliche Erhebung einer Klage durch einen rechtskundigen Bürger

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 508
  • NVwZ 1991, 261 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (168)Neu Zitiert selbst (37)

  • BAG, 21.05.1981 - 2 AZR 133/79

    Kündigungsschutzklage

    Auszug aus BVerwG, 27.04.1990 - 8 C 70.88
    Prozeßhandlungen können im Gegensatz zu materiellrechtlichen Willenserklärungen vom Revisionsgericht stets selbständig und uneingeschränkt ausgelegt werden (vgl. u.a. BGH, Urteile vom 8. März 1988 - VI ZR 234/87 - NJW 1988, 2540 [BGH 08.03.1988 - VI ZR 234/87] und vom 19. Januar 1989, a.a.O. jeweils m.weit.Nachw.; BAG, Urteile vom 21. Mai 1981 - 2 AZR 133/79 - NJW 1982, 1174 und vom 20. April 1983 - 4 AZR 497/80 - MDR 1983, 1053; BFH, Urteil vom 22. September 1978 - VI R 184/76 - BB 1979, 362).

    Bei der Auslegung von Prozeßerklärungen sind die für die Auslegung von Willenserklärungen des bürgerlichen Rechts geltenden Rechtsgrundsätze (§§ 133, 157 BGB) - sei es unmittelbar oder sei es entsprechend - anzuwenden (vgl. Urteil vom 14. April 1989 - BVerwG 4 C 22.88 - Buchholz 406.17 Bauordnungsrecht Nr. 29 S. 4 ; BGH, Urteil vom 17. Oktober 1973 - IV ZR 68/73 - VersR 1974, 194 und Beschluß vom 7. Februar 1979, a.a.O.; BFH, Urteil vom 22. September 1978, a.a.O.; BAG, Urteil vom 21. Mai 1981, a.a.O. m.weit.Nachw.).

    Maßgebend ist der geäußerte Parteiwille, wie er aus der Erklärung und sonstigen Umständen erkennbar wird (vgl. BAG, Urteil vom 21. Mai 1981, a.a.O.).

    Ebenso wie im finanzgerichtlichen Verfahren (vgl. dazu BFH, Urteil vom 11. September 1986 - IV R 11/83 - NVwZ 1988, 192 f. m.weit.Nachw.) und im arbeitsgerichtlichen Verfahren (vgl. dazu BAG, Urteil vom 21. Mai 1981, a.a.O. m.weit.Nachw.) ist auch im verwaltungsgerichtlichen Verfahren vor den Tatsacheninstan zugunsten eines anwaltlich nicht vertretenen Klägers ein "grozügiger Maßstab" anzulegen.

    Von einem rechtsunkundigen Kläger der seinen Verwaltungsrechtsstreit selbst führt, kann namentlich nicht erwartet werden, daß er juristische Fachbegriffe beherrscht, insbesondere zwischen Widerspruch und Klage zu unterscheiden vermag, und die prozessuale Bedeutung und Tragweite von Willensbekundungen erkennt (vgl. auch BAG, Urteil vom 21. Mai 1981, a.a.O.).

  • BVerwG, 18.11.1982 - 1 C 62.81

    Beklagter - Auslegung einer Klageschrift - Auslegungshilfe

    Auszug aus BVerwG, 27.04.1990 - 8 C 70.88
    Wie bei der Auslegung von Willenserklärungen kommt es danach nicht auf den inneren Willen der erklärenden Partei, sondern darauf an, wie ihre prozessuale Erklärung aus objektiver Sicht nach der gegebenen Sachlage zu verstehen ist (vgl. Urteil vom 18. November 1982 - BVerwG 1 C 62.81 - Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 11 S. 3 ; BGH, Urteil vom 12. Mai 1977 - VII ZR 167/76 - NJW 1977, 1686 und Urteil vom 16. Mai 1983 - VIII ZR 34/82 - NJW 1983, 2448 f.; BFH, Urteil vom 22. September 1978, a.a.O.).

    Danach ist im Zweifel zugunsten des rechtsunkundigen Klägers anzunehmen, daß er in zulässiger Weise Klage hat erheben wollen (vgl. auch Beschluß vom 5. Dezember 1961 - BVerwG I B 124.61 - BA S. 6 und Urteil vom 18. November 1982, a.a.O. S. 6).

    Der erkennende Senat hat mit Blick auf die im Interesse der Beteiligten liegende Verfahrensbeschleunigung davon abgesehen, auch die an demselben wesentlichen Verfahrensmangel wie das Berufungsurteil leidende erstinstanzliche Entscheidung aufzuheben und die Sache an das Verwaltungsgericht zurückzuverweisen (zu dieser revisionsgerichtlichen Befugnis vgl. Urteile vom 13. Dezember 1967 - BVerwG IV C 147.65 - BVerwGE 28, 317 [BVerwG 13.12.1967 - IV C 147/65] und vom 18. November 1982, a.a.O. S. 6).

  • BFH, 22.09.1978 - VI R 184/76
    Auszug aus BVerwG, 27.04.1990 - 8 C 70.88
    Prozeßhandlungen können im Gegensatz zu materiellrechtlichen Willenserklärungen vom Revisionsgericht stets selbständig und uneingeschränkt ausgelegt werden (vgl. u.a. BGH, Urteile vom 8. März 1988 - VI ZR 234/87 - NJW 1988, 2540 [BGH 08.03.1988 - VI ZR 234/87] und vom 19. Januar 1989, a.a.O. jeweils m.weit.Nachw.; BAG, Urteile vom 21. Mai 1981 - 2 AZR 133/79 - NJW 1982, 1174 und vom 20. April 1983 - 4 AZR 497/80 - MDR 1983, 1053; BFH, Urteil vom 22. September 1978 - VI R 184/76 - BB 1979, 362).

    Bei der Auslegung von Prozeßerklärungen sind die für die Auslegung von Willenserklärungen des bürgerlichen Rechts geltenden Rechtsgrundsätze (§§ 133, 157 BGB) - sei es unmittelbar oder sei es entsprechend - anzuwenden (vgl. Urteil vom 14. April 1989 - BVerwG 4 C 22.88 - Buchholz 406.17 Bauordnungsrecht Nr. 29 S. 4 ; BGH, Urteil vom 17. Oktober 1973 - IV ZR 68/73 - VersR 1974, 194 und Beschluß vom 7. Februar 1979, a.a.O.; BFH, Urteil vom 22. September 1978, a.a.O.; BAG, Urteil vom 21. Mai 1981, a.a.O. m.weit.Nachw.).

    Wie bei der Auslegung von Willenserklärungen kommt es danach nicht auf den inneren Willen der erklärenden Partei, sondern darauf an, wie ihre prozessuale Erklärung aus objektiver Sicht nach der gegebenen Sachlage zu verstehen ist (vgl. Urteil vom 18. November 1982 - BVerwG 1 C 62.81 - Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 11 S. 3 ; BGH, Urteil vom 12. Mai 1977 - VII ZR 167/76 - NJW 1977, 1686 und Urteil vom 16. Mai 1983 - VIII ZR 34/82 - NJW 1983, 2448 f.; BFH, Urteil vom 22. September 1978, a.a.O.).

  • BFH, 11.09.1986 - IV R 11/83

    Verwaltungsakt - VA - Rechtsbehelfsschrift - Wirklicher Wille

    Auszug aus BVerwG, 27.04.1990 - 8 C 70.88
    Ebenso wie im finanzgerichtlichen Verfahren (vgl. dazu BFH, Urteil vom 11. September 1986 - IV R 11/83 - NVwZ 1988, 192 f. m.weit.Nachw.) und im arbeitsgerichtlichen Verfahren (vgl. dazu BAG, Urteil vom 21. Mai 1981, a.a.O. m.weit.Nachw.) ist auch im verwaltungsgerichtlichen Verfahren vor den Tatsacheninstan zugunsten eines anwaltlich nicht vertretenen Klägers ein "grozügiger Maßstab" anzulegen.

    Bei der Ermittlung seines wirklichen Willens ist nach anerkannter Auslegungsregel zugunsten des Bürgers davon auszugehen, daß er denjenigen Rechtsbehelf einlegen will, der nach Lage der Sache seinen Belangen entspricht und eingelegt werden muß, um den erkennbar angestrebten Erfolg zu erreichen (vgl. BFH, Urteil vom 11. September 1986, a.a.O. m.weit.Nachw.).

  • BGH, 19.01.1989 - IX ZR 83/88

    Bedingungsfeindlichkeit der Streitverkündung

    Auszug aus BVerwG, 27.04.1990 - 8 C 70.88
    Nicht ausdrücklich vorgeschrieben, aber nach einhelliger Meinung wegen der prozeßrechtlich gebotenen Klarheit über das Bestehen oder Nichtbestehen der Rechtshängigkeit (vgl. §§ 81 Abs. 1 Satz 1, 90 Abs. 1 VwGO) unabdingbares Zulässigkeitserfordernis ist des weiteren, daß die Klageerhebung als die das gerichtliche Verfahren einleitende Prozeßhandlung bedingungs- und vorbehaltlos erklärt wird (vgl. Urteil vom 17. Januar 1980 - BVerwG 5 C 32.79 - BVerwGE 59, 302 [BVerwG 17.01.1980 - 5 C 32/79]; Beschluß vom 23. Juli 1975 - I WB 2.75, 3.75 - BVerwGE 53, 62 f.; BVerfG, Beschlüsse vom 29. Oktober 1975 - 2 BvR 630/73 - BVerfGE 40, 2 [BVerfG 22.05.1975 - 2 BvR 300/75] und vom 17. Oktober 1984 - 1 BvR 620/78 und 363/80 - BVerfGE 68, 132 m.weit.Nachw.; BGH, Urteile vom 18. Dezember 1986 - IX ZR 11/86 - BGHZ 99, 274 [BGH 18.12.1986 - IX ZR 11/86] und vom 19. Januar 1989 - IX ZR 83/88 - MDR 1989, 539; BFH, Urteil vom 28. März 1979 - I R 58.59/78 - BFHE 128, 135; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 48. Aufl. 1990, § 253 Anm. 1 A m.weit.Nachw.; Kopp, VwGO, 8. Aufl. 1989, § 82 Rdnr. 8 m.weit.Nachw.).

    Prozeßhandlungen können im Gegensatz zu materiellrechtlichen Willenserklärungen vom Revisionsgericht stets selbständig und uneingeschränkt ausgelegt werden (vgl. u.a. BGH, Urteile vom 8. März 1988 - VI ZR 234/87 - NJW 1988, 2540 [BGH 08.03.1988 - VI ZR 234/87] und vom 19. Januar 1989, a.a.O. jeweils m.weit.Nachw.; BAG, Urteile vom 21. Mai 1981 - 2 AZR 133/79 - NJW 1982, 1174 und vom 20. April 1983 - 4 AZR 497/80 - MDR 1983, 1053; BFH, Urteil vom 22. September 1978 - VI R 184/76 - BB 1979, 362).

  • BVerwG, 14.04.1989 - 4 C 22.88

    Anträge in mündlicher Verhandlung - Baugenehmigungserteilung - Rücknahme des

    Auszug aus BVerwG, 27.04.1990 - 8 C 70.88
    Bei der Auslegung von Prozeßerklärungen sind die für die Auslegung von Willenserklärungen des bürgerlichen Rechts geltenden Rechtsgrundsätze (§§ 133, 157 BGB) - sei es unmittelbar oder sei es entsprechend - anzuwenden (vgl. Urteil vom 14. April 1989 - BVerwG 4 C 22.88 - Buchholz 406.17 Bauordnungsrecht Nr. 29 S. 4 ; BGH, Urteil vom 17. Oktober 1973 - IV ZR 68/73 - VersR 1974, 194 und Beschluß vom 7. Februar 1979, a.a.O.; BFH, Urteil vom 22. September 1978, a.a.O.; BAG, Urteil vom 21. Mai 1981, a.a.O. m.weit.Nachw.).

    Hierbei tritt der Wortlaut hinter Sinn und Zweck der Prozeßerklärung zurück (vgl. Urteil vom 14. April 1989, a.a.O.).

  • BVerfG, 29.10.1975 - 2 BvR 630/73

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Verwerfung einer Revision vor dem

    Auszug aus BVerwG, 27.04.1990 - 8 C 70.88
    Nicht ausdrücklich vorgeschrieben, aber nach einhelliger Meinung wegen der prozeßrechtlich gebotenen Klarheit über das Bestehen oder Nichtbestehen der Rechtshängigkeit (vgl. §§ 81 Abs. 1 Satz 1, 90 Abs. 1 VwGO) unabdingbares Zulässigkeitserfordernis ist des weiteren, daß die Klageerhebung als die das gerichtliche Verfahren einleitende Prozeßhandlung bedingungs- und vorbehaltlos erklärt wird (vgl. Urteil vom 17. Januar 1980 - BVerwG 5 C 32.79 - BVerwGE 59, 302 [BVerwG 17.01.1980 - 5 C 32/79]; Beschluß vom 23. Juli 1975 - I WB 2.75, 3.75 - BVerwGE 53, 62 f.; BVerfG, Beschlüsse vom 29. Oktober 1975 - 2 BvR 630/73 - BVerfGE 40, 2 [BVerfG 22.05.1975 - 2 BvR 300/75] und vom 17. Oktober 1984 - 1 BvR 620/78 und 363/80 - BVerfGE 68, 132 m.weit.Nachw.; BGH, Urteile vom 18. Dezember 1986 - IX ZR 11/86 - BGHZ 99, 274 [BGH 18.12.1986 - IX ZR 11/86] und vom 19. Januar 1989 - IX ZR 83/88 - MDR 1989, 539; BFH, Urteil vom 28. März 1979 - I R 58.59/78 - BFHE 128, 135; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 48. Aufl. 1990, § 253 Anm. 1 A m.weit.Nachw.; Kopp, VwGO, 8. Aufl. 1989, § 82 Rdnr. 8 m.weit.Nachw.).

    Kann die Rechtsbehelfsschrift eines Nichtjuristen zumindest auch in der Weise ausgelegt werden, daß der vorbehält- und bedingungslose Wille des Verfassers zur Einlegung des Rechtsbehelfs anzunehmen ist, gebietet Art. 19 Abs. 4 GG, der einen substantiellen Anspruch des Bürgers auf eine möglichst wirksame gerichtliche Kontrolle begründet, diese dem Rechtsbehelfsführer günstigere Auslegung (vgl. BVerfG, Beschluß vom 29. Oktober 1975, a.a.O.).

  • BGH, 07.02.1979 - IV ZB 58/78

    Richterliche Aufgabe - Nachprüfung - Auslegung - Prozeßhandlung - Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.04.1990 - 8 C 70.88
    Das Revisionsgericht hat die Deutung einer Prozeßhandlung, die als Klageerhebung in Betracht zu ziehen ist, durch die Vorinstanz nachzuprüfen (vgl. auch BGH, Urteil vom 26. Januar 1983 - VIb ZR 347/81 - FamRZ 1984, 353 ), dabei den Inhalt und die rechtliche Bedeutung einer solchen prozessualen Willenserklärung ohne Bindung an eine tatrichterliche Auslegung selbständig festzustellen und erforderlichenfalls die Auslegung selbst vorzunehmen (vgl. BGH, Beschluß vom 7. Februar 1979 - IV ZB 58/78 - VersR 1979, 374 und Urteil vom 26. Januar 1983, a.a.O.).

    Bei der Auslegung von Prozeßerklärungen sind die für die Auslegung von Willenserklärungen des bürgerlichen Rechts geltenden Rechtsgrundsätze (§§ 133, 157 BGB) - sei es unmittelbar oder sei es entsprechend - anzuwenden (vgl. Urteil vom 14. April 1989 - BVerwG 4 C 22.88 - Buchholz 406.17 Bauordnungsrecht Nr. 29 S. 4 ; BGH, Urteil vom 17. Oktober 1973 - IV ZR 68/73 - VersR 1974, 194 und Beschluß vom 7. Februar 1979, a.a.O.; BFH, Urteil vom 22. September 1978, a.a.O.; BAG, Urteil vom 21. Mai 1981, a.a.O. m.weit.Nachw.).

  • BVerwG, 22.04.1982 - 3 C 71.81

    Anforderungen an den Anspruch auf Erstattungszinsen ab Empfang der

    Auszug aus BVerwG, 27.04.1990 - 8 C 70.88
    Fehlerhaft ist eine Rechtsbehelfsbelehrung nur dann, wenn sie die in § 58 Abs. 1 VwGO zwingend geforderten Mindestangaben nicht enthält oder wenn diesen Angaben ein unzutreffender oder irreführender Zusatz beigefügt ist, der sich generell eignet, die Einlegung des Rechtsbehelfs zu erschweren (st. Rspr.; vgl. etwa Urteile vom 26. Oktober 1966 - BVerwG V C 10.65 - BVerwGE 25, 191 [BVerwG 26.10.1966 - V C 10/65] , vom 27. Mai 1981 - BVerwG 8 C 49.81 - Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 42 S. 1 und vom 22. April 1982 - BVerwG 3 C 71.81 - Buchholz 427.3 § 350 a LAG Nr. 43 S. 1 jeweils m.weit.Nachw.).

    (vgl. Urteile vom 27. Februar 1976 - BVerwG IV C 74.74 - BVerwGE 50, 248 [BVerwG 27.02.1976 - IV C 74/74] , vom 13. Dezember 1978 - BVerwG 6 C 77.78 - BVerwGE 57, 188 [BVerwG 13.12.1978 - 6 C 77/78] m.weit.Nachw. und vom 22. April 1982, a.a.O. S. 2).

  • BVerwG, 09.12.1988 - 8 C 38.86

    Verwaltungszustellungsrecht - Abbau der Fehlbelegung im Wohnungswesen -

    Auszug aus BVerwG, 27.04.1990 - 8 C 70.88
    Diese Belehrung über den Beginn der Klagefrist entspricht dann vielmehr der Rechtslage, weil der Widerspruchsbescheid in der besonderen Form der Zustellung mit Postzustellungsurkunde bekanntgegeben wird (vgl. Urteil vom 23. Juli 1965 - BVerwG VII C 175.64 - BVerwGE 22, 14 [BVerwG 23.07.1965 - VII C 175/64] und Beschluß vom 5. Mai 1978 - BVerwG 5 B 99.76 - Buchholz 316 § 43 VwVfG Nr. 2 S. 1 sowie Urteil vom 9. Dezember 1988 - BVerwG 8 C 38.86 - NVwZ 1989, 648 [BVerwG 09.12.1988 - 8 C 38/86], insoweit in Buchholz 401.71 AFWoG Nr. 2 S. 13 ff. nicht abgedruckt).

    Einer genaueren Bezeichnung des die Klagefrist in Lauf setzenden Ereignisses bedarf es in einem solchen Falle ebensowenig, wie bei einer Zustellung mittels eingeschriebenen Briefes (§ 4 VwZG) auf die mit dem dritten Tage nach Aufgabe zur Post eintretende Zustellungsfiktion hingewiesen werden muß (vgl. die Nachweise im Urteil vom 9. Dezember 1988, a.a.O. S. 650).

  • BVerwG, 27.05.1981 - 8 C 49.81

    Rechtsbehelfsbelehrung - Begründung des Widerspruchs - Bestimmter Antrag -

  • BVerwG, 09.09.1963 - VIII C 20.62

    Voraussetzungen der Anerkennung als steuerbegünstigte Wohnung

  • BVerwG, 16.08.1985 - 8 C 51.83

    Wohnungsrecht - Zweitwohnung - Steuerbegünstigung - Andere Wohnung -

  • BVerwG, 19.08.1988 - 8 C 117.86

    Eigentumswohnung - Eigennutzung - Unterhaltssicherung - Nutzung als Zweitwohnung

  • BVerwG, 05.12.1961 - I B 124.61

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 15.11.1985 - 8 C 103.83

    Wohnungsbauförderung - Steuerbegünstigung - Arztpraxis

  • BVerwG, 27.02.1976 - IV C 74.74

    Anlaufen der Widerspruchsfrist - Rechtsbehelfsbelehrung - Form des Widerspruchs -

  • BVerwG, 26.10.1966 - V C 10.65

    Anfechtung eines antragsgemäß ergangenen Teilerfüllungsbescheides -

  • BGH, 26.01.1983 - IVb ZR 347/81

    Rechtsnatur des Anspruchs auf nachehelichen Unterhalt; Bemessung des Unterhalts

  • BVerwG, 23.07.1965 - VII C 175.64

    Verfahrensrechtliche Ausgestaltung des Rechtsschutzes i.R.d. Anfechtung einer

  • BVerwG, 17.01.1980 - 5 C 32.79

    Frage nach der Zulässigkeit einer bedingten Rechtsmitteleinlegung -

  • BGH, 18.12.1986 - IX ZR 11/86

    Anforderungen an Inhalt der Anfechtungsklage zur Wahrung der Anfechtungsfrist;

  • BVerwG, 13.12.1978 - 6 C 77.78

    Fehlerhafte Rechtsbehelfsbelehrung - Widerspruch - Schriftformerfordernis -

  • BGH, 17.10.1973 - IV ZR 68/73

    Armenrecht - Armenrechtsgesuch - Berufungsfrist - Wiedereinsetzungin den vorigen

  • BFH, 22.06.1982 - VII B 115/81

    Nichtzulassungsbeschwerde - Revision - Rechtsmittel

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.07.1972 - XI B 518/70
  • BGH, 12.05.1977 - VII ZR 167/76

    Zulässigkeit der Klage einer Wohnungseigentümergemeinschaft; Namentliche Angabe

  • BVerwG, 13.12.1967 - IV C 147.65
  • BAG, 20.04.1983 - 4 AZR 497/80

    Tarifl. Bandzulage - Tarifauslegung - Prozeßvergleich-Zinsen

  • BGH, 16.05.1983 - VIII ZR 34/82

    Möglichkeit der Berichtigung einer ungenauen Parteibezeichnung in der

  • BVerwG, 23.07.1975 - I WB 2.75

    Antrag auf gerichtliche Entscheidung - Einlegung unter Bedingung

  • BVerfG, 17.10.1984 - 1 BvR 620/78

    Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts - Abänderung - Vollstreckung -

  • BVerwG, 05.05.1978 - 5 B 99.76

    In-Lauf-Setzen der Rechtsmittelfrist bei einer Rechtsmittelbelehrung mit

  • BVerfG, 22.05.1975 - 2 BvR 300/75

    Notwendige Verteidigung auch bei einem in Strafhaft befindlichen Beschuldigten

  • BVerwG, 05.07.1985 - 8 C 92.83

    Ablehnung einer beantragten Zurückstellung vom Wehrdienst - Versäumung der

  • BGH, 08.03.1988 - VI ZR 234/87

    Berufungsbeschwer bei Abweisung der Direktklage gegen einen

  • BVerwG, 14.06.1983 - 6 C 162.81

    Antrag auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Vorliegen der

  • BVerwG, 25.01.2021 - 9 C 8.19

    Rechtsbehelfsbelehrung ohne Hinweis auf die Möglichkeit der elektronischen

    aa) Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG, Urteile vom 14. Juni 1983 - 6 C 162.81 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 132 S. 26, vom 27. April 1990 - 8 C 70.88 - Buchholz 310 § 74 VwGO Nr. 9 S. 3 und vom 9. Mai 2019 - 4 C 2.18 und 4 C 3.18 - BVerwGE 165, 299 Rn. 12 ff. m.w.N.) muss sich die Belehrung über die einzuhaltende Frist nicht auf den Zeitpunkt des Fristbeginns erstrecken.

    Denn es handelt sich dabei um eine Belehrung über die Form des Rechtsbehelfs, die nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nach § 58 Abs. 1 VwGO nicht erforderlich ist, weil die danach gebotene Belehrung "über den Rechtsbehelf" dessen Form nicht einschließt (vgl. etwa BVerwG, Urteile vom 27. Februar 1976 - 4 C 74.74 - BVerwGE 50, 248 , vom 13. Dezember 1978 - 8 C 77.78 - BVerwGE 57, 188 , vom 27. April 1990 - 8 C 70.88 - Buchholz 310 § 74 VwGO Nr. 9 S. 2 f. und vom 29. August 2018 - 1 C 6.18 - BVerwGE 163, 26 Rn. 13 m.w.N.).

  • OVG Niedersachsen, 30.09.2019 - 9 LB 59/17

    Bekanntgabe; elektronische Form; elektronische Übermittlung; Fristbeginn;

    Das Bundesverwaltungsgericht ist bereits in seiner früheren Rechtsprechung (vgl. z. B. BVerwG, Urteil vom 27.4.1990 - 8 C 70.88 - juris Rn. 17; Urteil vom 14.6.1983 - 6 C 162.81 - juris Rn. 16; Beschluss vom 28.11.1975 - VII B 151.75 - juris Rn. 2) der Auffassung, dass es keiner Belehrung über den Beginn der Klagefrist bedürfe, die konkrete Berechnung des Laufs der Rechtsmittel vielmehr der eigenen Verantwortung der Betroffenen überlassen bleibe und es nicht möglich sei, in einer Rechtsbehelfsbelehrung auf sämtliche Modalitäten einer Fristberechnung hinzuweisen.

    Zwar enthielten die den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts zugrunde liegenden Rechtsbehelfsbelehrungen den Zusatz "ab Bekanntgabe" bzw. "ab Zustellung", die gerichtlichen Ausführungen erfolgten aber unabhängig vom Einzelfall und waren allgemeingültig formuliert, was auch die Einstufung des Hinweises "Bekanntgabe" als nicht vorgeschriebenem Zusatz (vgl. BVerwG, Urteil vom 27.4.1990, a.a.O., Rn. 17 f.) belegt.

    Hiervon ist das Bundesverwaltungsgericht auch schon in der Vergangenheit ausgegangen, wenngleich seine diesbezüglichen Ausführungen entweder nicht zu § 58 VwGO ergangen sind (BVerwG, Urteil vom 8. Dezember 1961 - 7 C 20.61 - NJW 1962, 1218 zu §§ 32, 39 Hess.VGG) oder jedenfalls nicht entscheidungstragend waren (vgl. BVerwG, Urteile vom 14. Juni 1983 - 6 C 162.82 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 132 und vom 5. Juli 1985 - 8 C 92.83 - NVwZ 1985, 900; Beschlüsse vom 12. Januar 1970 - 6 C 47.69 - Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 19, vom 16. November 1973 - 7 B 58.73 - Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 25, vom 28. November 1975 - 7 B 151.75 - Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 30, vom 27. April 1990 - 8 C 70.88 - NJW 1991, 508 und vom 5. Mai 1999 - 8 B 16.99 - Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 73).

  • BVerwG, 15.09.2010 - 8 C 21.09

    Widerspruchsverfahren; Entbehrlichkeit des Widerspruchsverfahrens; Zulässigkeit

    Maßgebend ist der geäußerte Wille des Erklärenden, wie er aus der Erklärung und sonstigen Umständen für den Erklärungsempfänger erkennbar wird (vgl. Urteil vom 27. April 1990 - BVerwG 8 C 70.88 - Buchholz 310 § 74 VwGO Nr. 9 S. 1 ).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 23.08.1990 - 8 C 30.88   

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BVerwG, 23.08.1990 - 8 C 30.88 (https://dejure.org/1990,1518)
BVerwG, Entscheidung vom 23.08.1990 - 8 C 30.88 (https://dejure.org/1990,1518)
BVerwG, Entscheidung vom 23. August 1990 - 8 C 30.88 (https://dejure.org/1990,1518)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Rechtbehelfsbelehrung - Ortsangabe - Nennung der Behörde

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 85, 298
  • NJW 1991, 1319 (Ls.)
  • NVwZ 1991, 261
  • DVBl 1990, 1354
  • DÖV 1991, 115
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 09.11.1966 - V C 196.65

    Bestimmung des Einflusses auf den Lauf einer Rechtsmittelfrist bei Fehlen der

    Auszug aus BVerwG, 23.08.1990 - 8 C 30.88
    Die Angabe der postalischen Anschrift der Verwaltungsbehörde, also die Bezeichnung von Postleitzahl, Straße und Hausnummer, erfordert § 58 Abs. 1 VwGO dagegen nicht (vgl. dazu Urteil vom 9. November 1966 - BVerwG V C 196.65 - BVerwGE 25, 261 [BVerwG 09.11.1966 - V C 196/65]).
  • BVerwG, 13.03.1978 - 4 B 7.78

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 23.08.1990 - 8 C 30.88
    Selbst wenn § 58 Abs. 1 VwGO entgegen dem Beschluß des 4. Senats vom 13. März 1978 - BVerwG 4 B 7.78 - (Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 36 S. 14 ) einen solchen Rückgriff auf den Briefkopf gestatten und nicht die genaue Bezeichnung dieser Essentialien in der Rechtsbehelfsbelehrung selbst fordern sollte - eine Ansicht, zu der der erkennende Senat neigt -, genügen doch die Angaben auf dem Briefkopf ihrerseits den Erfordernissen des § 58 Abs. 1 VwGO hinsichtlich der Belehrung über den Sitz nicht.
  • BVerwG, 25.01.2021 - 9 C 8.19

    Rechtsbehelfsbelehrung ohne Hinweis auf die Möglichkeit der elektronischen

    Einer Nennung von Postleitzahl, Straße und Hausnummer bedarf es nicht (BVerwG, Urteile vom 9. November 1966 - 5 C 196.65 - BVerwGE 25, 261 , vom 23. August 1990 - 8 C 30.88 - BVerwGE 85, 298 und vom 30. April 2009 - 3 C 23.08 - BVerwGE 134, 41 Rn. 15).
  • BVerwG, 30.04.2009 - 3 C 23.08

    Verwaltungsprozess; Rechtsmittel; Berufung; Berufungszulassung; Zulassung der

    Die Angabe des Namens des Gerichts genügt nur dann, wenn der Name den Ort des Sitzes enthält und wenn dies zweifelsfrei ist (vgl. Urteil vom 23. August 1990 - BVerwG 8 C 30.88 - BVerwGE 85, 298 = Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 58).
  • VGH Baden-Württemberg, 13.12.2016 - 6 S 346/16

    Antrag auf Feststellung der aufschiebenden Wirkung eines Widerspruchs; Umfang der

    Die Angabe der postalischen Anschrift der Verwaltungsbehörde, also die Bezeichnung von Postleitzahl, Straße und Hausnummer, erfordert § 58 Abs. 1 VwGO nicht (BVerwG, Urteil vom 23.08.1990 - 8 C 30.88 -, BVerwGE 85, 298 m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 10.12.2015 - 2 S 1516/14

    Erhebung eines Widerspruchs gegen kommunalen Abgabenbescheid; privatrechtlich

    Besondere Hindernisse für die Lokalisierung (BVerwG, Urteil vom 23.08.1990 - 8 C 30.88 - juris Rn. 12), die eine Einlegung des Widerspruchs erschweren könnten, sind weder dargetan noch ersichtlich.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 12.06.2019 - 8 A 11392/18

    Fehlerhafte Rechtsmittelbelehrung wegen Fehlens der E-Mail-Adresse des

    Beschränkt sich die Rechtsmittelbelehrung darauf, lediglich den Namen des Gerichts zu nennen, genügt dies den Anforderungen des § 58 Abs. 1 VwGO nur dann, wenn dieser Name auch den Ort des Gerichtssitzes zweifelsfrei wiedergibt (vgl. BVerwG, Urteil vom 30. April 2009, a.a.O., juris, Rn. 15; Urteil vom 23. August 1990 - 8 C 30.88 -, BVerwGE 85, 298 und juris, Rn. 12).
  • OVG Niedersachsen, 13.02.1998 - 12 L 5348/97

    Rechtsbehelfsbelehrung; Mindestanforderung

    Keine andere Beurteilung folgt aus dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. August 1990 (- BVerwG 8 C 30.88 -, BVerwGE 85, 298-300 = DVBl. 1990, 1354 f = DÖV 1991, 115 f = BayVBl 1991, 154 f = NVwZ 1991, 261 = Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 58), nach dem eine Rechtsbehelfsbelehrung, die, was die den Bescheid erlassende "Verwaltungsbehörde" und deren "Sitz" anlangt (vgl. § 58 Abs. 1 VwGO), ausschließlich den seinerseits einen Ortsnamen enthaltenden Namen der Behörde nennt (hier: Bürgermeisteramt A), jedenfalls dann unzureichend ist, wenn der Rückschluß vom Namen der Behörde auf deren Sitz - z.B. mit Rücksicht auf die Entstehungsgeschichte der Gemeinde - nicht ohne jeden Zweifel gezogen werden kann.

    Besondere Umstände, etwa eine räumliche Trennung des Amtes für öffentliche Ordnung von den sonstigen Ämtern der Landeshauptstadt Stuttgart, die eine Einlegung des Widerspruchs erschweren könnten (vgl. BVerwGE 85, 298 ff.), sind nicht ersichtlich und nicht dargetan.".

  • VG Cottbus, 08.10.2018 - 3 K 1546/16

    Abrechnungsfähige Kosten eines Feuerwehreinsatzes

    Zwar zählt die Angabe der postalischen Anschrift, also die Bezeichnung von Postleitzahl, Straße und Hausnummer nicht zu den wesentlichen Bestandteilen einer Rechtsbehelfsbelehrung nach § 58 Abs. 1 VwGO und ist daher regelmäßig nicht erforderlich (vgl. BVerwG, Urteil vom 9. November 1966 - BVerwG V C 196.65 -, BVerwGE 25, 261 ff., juris Rn. 18 ff.; Urteil vom 23. August 1990 - BVerwG 8 C 30.88 -, BVerwGE 85, 298, 300, juris Rn. 12).
  • OVG Brandenburg, 07.10.2003 - 2 B 332/02

    Vorläufiger Rechtsschutz, Beitragsbescheid, Beschwerde des Antragsgegners gegen

    Diese Problematik wird auch nicht durch das Urteil vom 23. August 1990 - 8 C 30.88 - (BVerwGE 85, 298) behandelt, dessen tragende Ausführungen ebenfalls nur die Angabe des Behördensitzes betreffen, das allerdings entgegen der vorgenannten Entscheidung den Rückgriff auf außerhalb der eigentlichen Belehrung liegende Umstände, hier den Briefkopf des Bescheides für die Bezeichnung der Verwaltungsbehörde, unter bestimmten Umständen zulassen möchte (so auch OVG NW, Urteil vom 21. August 1985 - 1 A 1931/83 - RiA 1986, 283), was hier bereits - allerdings jene Umstände unterstellt - dazu führen würde, dass der vom Verwaltungsgericht angenommene Mangel nicht vorliegt, da der Kopf des Bescheides den Verbandsvorsteher als Erlassbehörde ausweist.
  • BGH, 19.07.2023 - AnwZ (Brfg) 31/22

    Erheben des Antrags auf Zulassung der Berufung innerhalb der Frist;

    Die Angabe der postalischen Anschrift, also die Bezeichnung von Postleitzahl, Straße und Hausnummer, erfordert § 58 Abs. 1 VwGO dagegen nicht (vgl. BVerwGE 25, 261, 262; BVerwG, NVwZ 1991, 261).
  • BGH, 19.07.2023 - AnwZ_ (Brfg) 31/22
    Die Angabe der postalischen Anschrift, also die Bezeichnung von Postleitzahl, Straße und Hausnummer, erfordert § 58 Abs. 1 VwGO dagegen nicht (vgl. BVerwGE 25, 261, 262; BVerwG, NVwZ 1991, 261).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.07.2014 - L 9 AS 667/13
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2013 - L 6 AS 547/12
  • VG Cottbus, 19.01.2012 - 6 K 588/11

    Schmutzwasseranschlussbeitrag

  • VGH Baden-Württemberg, 31.01.1996 - 13 S 3068/95

    Rechtsbehelfsbelehrung: zu unzutreffenden oder irreführenden Zusätzen

  • VG Halle, 18.04.2018 - 8 B 335/18
  • VG Cottbus, 25.09.2014 - 6 K 831/13

    Friedhofsgebühren

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2000 - 8 A 5431/96

    Entziehung des Passes eines deutschen Staatsangehörigen durch das Generalkonsulat

  • BFH, 28.09.1994 - VIII B 79/94

    Jahresfrist für die Einlegung der Beschwerde wegen einer unrichtigen oder

  • VG Bremen, 20.04.2022 - 7 K 1044/20

    Somalia: Abschiebungsverbot wegen humanitärer Lage

  • VGH Hessen, 20.10.1992 - 9 UE 2200/91

    Zu den Erfordernissen einer rechtmäßigen Rechtsmittelbelehrung

  • VG Cottbus, 16.01.2014 - 6 K 755/13

    Schmutzwasseranschlussbeitrag

  • VG Darmstadt, 23.11.1999 - 5 G 2093/99

    Abänderung oder Aufhebung eines Beschlusses wegen veränderter oder im

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.10.1999 - 19 B 1682/99
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Rechtsprechung
   BVerwG, 24.04.1990 - 7 B 20.90   

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https://dejure.org/1990,496
BVerwG, 24.04.1990 - 7 B 20.90 (https://dejure.org/1990,496)
BVerwG, Entscheidung vom 24.04.1990 - 7 B 20.90 (https://dejure.org/1990,496)
BVerwG, Entscheidung vom 24. April 1990 - 7 B 20.90 (https://dejure.org/1990,496)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Revision - Ablehnungsentscheidung - Ablehnungsgesuch

  • rechtsportal.de

    Keine nochmalige Überprüfung der Zurückweisung eines Ablehnungsgesuchs in der Revisionsinstanz

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 1192 (Ls.)
  • NVwZ 1991, 261
  • DVBl 1991, 172
 
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Wird zitiert von ... (37)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 08.01.1976 - 7 P 12.75

    Prozessunfähigkeit eines Klägers - Umfang der Rechtsweggarantie des Art. 19 Abs.

    Auszug aus BVerwG, 24.04.1990 - 7 B 20.90
    Auch die Berufung des Klägers auf seine grundgesetzlich geschützte Menschenwürde eröffnet ihm keinen Rechtsschutz außerhalb der in der Prozeßordnung vorgesehenen Möglichkeiten (vgl. dazu schon den im Verfahren des Klägers BVerwG 7 P 12.75 ergangenen Senatsbeschluß vom 8. Januar 1976).
  • BVerfG, 08.02.1967 - 2 BvR 235/64

    Freiwillige Gerichtsbarkeit

    Auszug aus BVerwG, 24.04.1990 - 7 B 20.90
    Zwar erstreckt sich, worauf die Beschwerde richtig hinweist, die Garantie des gesetzlichen Richters in Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG auch auf dessen Neutralität und Distanz gegenüber den Verfahrensbeteiligten; daraus hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfGE 21, 139 ) die Verpflichtung des Gesetzgebers abgeleitet, durch geeignete Verfahrensregelungen Vorsorge dafür zu treffen, daß nur ein unparteilicher Richter in der Sache entscheidet.
  • BVerfG, 21.06.1977 - 2 BvR 308/77

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit der Unanfechtbarkeit eines die Ablehnung

    Auszug aus BVerwG, 24.04.1990 - 7 B 20.90
    Diese darf zwar die Beschreitung des Rechtswegs nicht in einer unzumutbaren, aus Sachgründen nicht mehr zu rechtfertigenden Weise erschweren, braucht aber einen mehrstufigen Rechtszug nicht vorzusehen (BVerfGE 78, 88 sowie speziell zur Richterablehnung BVerfG, NJW 1977, 1815).
  • BVerfG, 17.03.1988 - 2 BvR 233/84

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Gewährung von Prozeßkostenhilfe im

    Auszug aus BVerwG, 24.04.1990 - 7 B 20.90
    Diese darf zwar die Beschreitung des Rechtswegs nicht in einer unzumutbaren, aus Sachgründen nicht mehr zu rechtfertigenden Weise erschweren, braucht aber einen mehrstufigen Rechtszug nicht vorzusehen (BVerfGE 78, 88 sowie speziell zur Richterablehnung BVerfG, NJW 1977, 1815).
  • BVerwG, 16.02.1988 - 5 B 13.88

    Berücksichtigung eines Sachverständigengutachtens durch das

    Auszug aus BVerwG, 24.04.1990 - 7 B 20.90
    Die Frage, ob das Berufungsgericht das Ablehnungsgesuch des Klägers vom 21. August 1988 zu Recht abgelehnt hat, hat der Senat nicht zu beantworten, weil diese Entscheidung nach § 152 Abs. 1 VwGO nicht mit der Beschwerde angefochten werden kann und darum gemäß § 173 VwGO i.V.m. § 548 ZPO auch der Überprüfung in einem Revisionsverfahren entzogen ist (vgl. Beschluß vom 16. Februar 1988 - BVerwG 5 B 13.88 - Buchholz 303 § 548 ZPO Nr. 4 m.w.N.).
  • BVerwG, 16.04.2020 - 2 B 5.19

    Ablehnung; Ablehnungsgesuch; Aufklärungspflicht; Aufklärungsrüge; Beamter;

    Denn eine solche Vorentscheidung kann nach § 152 Abs. 1 VwGO nicht mit der Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht angefochten werden (BVerwG, Beschlüsse vom 16. Februar 1988 - 5 B 13.88 - Buchholz 303 § 548 ZPO Nr. 4 S. 2, vom 24. April 1990 - 7 B 20.90 - Buchholz 11 Art. 101 GG Nr. 16 S. 2 f. und vom 22. Juli 2010 - 2 B 128.09 - juris Rn. 5).
  • BVerwG, 16.04.1997 - 6 C 9.95

    Befangenheitsrüge nach Zustellung des Berufungsurteils - Besetzung der

    Ebenso bestand Einigkeit, daß die mit der Beschwerde nicht anfechtbare Zurückweisung des Ablehnungsgesuchs gem. § 173 VwGO i.V.m. § 548 ZPO der Überprüfung in einem Revisionsverfahren entzogen ist (Beschluß vom 24. April 1990 - BVerwG 7 B 20.90 - NVwZ 1991, 261 f.; Beschluß vom 6. Oktober 1989 - BVerwG 4 CB 23.89 - NVwZ 1990, 460 f.).
  • BVerwG, 30.06.2003 - 4 BN 35.03

    Vorlage eines Lageplans und Höhenplans zur Begründung der Zulässigkeit einer

    9 Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hat ein Prozessbeteiligter, dessen Ablehnungsgesuch vom Oberverwaltungsgericht unanfechtbar zurückgewiesen worden ist, keinen verfassungsrechtlichen Anspruch darauf, dass das Ablehnungsgesuch vom Revisionsgericht erneut überprüft wird (BVerwG, Beschluss vom 24. April 1990 BVerwG 7 B 20.90 Buchholz 11 Art. 101 GG Nr. 16).

    Diese darf zwar die Beschreitung des Rechtswegs nicht in einer unzumutbaren, aus Sachgründen nicht mehr zu rechtfertigenden Weise erschweren, braucht aber einen mehrstufigen Rechtszug nicht vorzusehen (BVerwG, Beschluss vom 24. April 1990 a.a.O. mit Hinweis auf BVerfGE 78, 88 und BVerfG, NJW 1977, 1815 zur Richterablehnung).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 03.02.2010 - 1 L 95/09

    Anfechtbarkeit der Einzelrichterübertragungsentscheidung; Behandlung von

    Unabhängig davon hat das Berufungsgericht die Frage, ob das Verwaltungsgericht das Ablehnungsgesuch des Klägers zu Recht abgelehnt hat, nicht zu beantworten, weil diese Entscheidung nach § 146 Abs. 2 VwGO nicht mit der Beschwerde angefochten werden kann und darum gemäß § 173 VwGO i. V. m. §§ 512, 557 Abs. 2 ZPO auch der Überprüfung in einem Rechtsmittelverfahren entzogen ist ( vgl. etwa: BVerwG, Beschluss vom 24. April 1990 - Az.: 7 B 20.90 -, Buchholz 11 Art. 101 GG Nr. 16 [m. w. N.] ).
  • BVerwG, 14.08.1998 - 2 B 34.98

    Verschulden als Voraussetzung für einen Schadenersatzanspruch des

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kann deshalb die Rüge, die Entscheidung eines Oberverwaltungsgerichts über einen Befangenheitsantrag sei rechtsfehlerhaft, nicht zur Zulassung der Revision führen (u.a. Beschlüsse vom 8. August 1984 - BVerwG 9 CB 828.82 - , vom 31. Januar 1986 - BVerwG 2 CB 57.84 - , vom 24. April 1990 - BVerwG 7 B 20.90 - , vom 3. Februar 1992 - BVerwG 2 B 11.92 - ).
  • BVerwG, 13.06.1991 - 5 ER 614.90

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Anspruch auf eine vorschriftsmäßige

    Soweit der Kläger die Revisionszulassung mit der Begründung erstrebt, seine Befangenheitsanträge seien willkürlich abgelehnt worden, das Berufungsgericht habe die "tatsächlich vorgebrachten (Ablehnungsgründe) unterschlagen" und sei "nicht bereit, (hinsichtlich seiner Ablehnungsgründe) das rechtliche Gehör zu gewähren", betrifft dieses Vorbringen nicht die Entscheidung über die Hauptsache und ist schon deshalb zur Darlegung eines Zulassungsgrundes nicht geeignet; denn eine dem Endurteil des Berufungsgerichts vorausgehende Entscheidung, die unanfechtbar ist - wie hier nach § 152 Abs. 1 Satz 1 VwGO a.F. die Entscheidung über das Ablehnungsgesuch -, unterliegt nicht der Beurteilung des Revisionsgerichts (vgl. z.B. BVerwG, Beschlüsse vom 16. Februar 1988 - BVerwG 5 B 13.88 - und vom 24. April 1990 - BVerwG 7 B 20.90 - <NVwZ 1991, 261>).
  • BVerwG, 03.12.1991 - 5 B 61.90

    Begriff des "Vermögens" im Sinne des Bundessozialhilfegesetzes - Maßgeblichkeit

    Eine vorausgehende Entscheidung des Berufungsgerichts, die unanfechtbar ist - wie hier nach § 152 Abs. 1 Satz 1 VwGO a.F. die Entscheidung über das Ablehnungsgesuch - unterliegt nicht der Beurteilung des Revisionsgerichts (vgl. z.B. BVerwG, Beschlüsse vom 16. Februar 1988 - BVerwG 5 B 13.88 - und vom 24. April 1990 - BVerwG 7 B 20.90 - <NVwZ 1991, 261>).
  • BVerwG, 13.10.2008 - 2 B 119.07

    Anforderungen an die Darlegung der Verhandlungsunfähigkeit eines Beklagten;

    Die mit der Beschwerde nicht anfechtbare Zurückweisung eines Ablehnungsgesuchs durch das Berufungsgericht stellt eine gemäß § 173 VwGO i.V.m. § 46 Abs. 2, § 557 Abs. 2 ZPO, § 3 BDG der Überprüfung in einem Revisionsverfahren entzogene unanfechtbare Vorentscheidung dar, so dass die Zurückweisung eines Befangenheitsantrags grundsätzlich nicht als Verfahrensfehler im Sinne von § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO geltend gemacht werden kann (vgl. Urteil vom 16. April 1997 - BVerwG 6 C 9.95 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 382; Beschlüsse vom 6. Oktober 1989 - BVerwG 4 CB 23.89 - Buchholz 310 § 54 VwGO Nr. 42, vom 24. April 1990 - BVerwG 7 B 20.90 - Buchholz 11 Art. 101 GG Nr. 16, vom 3. Februar 1992 - BVerwG 2 B 11.92 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 305, vom 14. Mai 1999 - BVerwG 4 B 21.99 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 3 VwGO Nr. 20, vom 9. November 2001 - BVerwG 6 B 59.01 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 3 VwGO Nr. 29 und vom 21. Dezember 2004 - BVerwG 1 B 66.04 - Buchholz 310 § 54 VwGO Nr. 65).
  • BVerwG, 08.05.1998 - 9 B 403.98

    Voraussetzungen für eine Rückkehrgefährdung von Flüchtlingen - Bewilligung von

    Soweit sich die Beschwerde gegen die Ablehnung des Befangenheitsantrags wendet, ist diese einer Nachprüfung im Revisionsverfahren grundsätzlich entzogen (vgl. etwa BVerwG, Beschluß vom 24. April 1990 - BVerwG 7 B 20.90 - Buchholz 11 Art. 101 Nr. 16 = NVwZ 1991, 261; Beschluß vom 3. Februar 1992 - BVerwG 2 B 11.92 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 305; Beschluß vom 31. Oktober 1994 - BVerwG 8 B 112.94 - Buchholz 310 § 54 VwGO Nr. 51); im übrigen ist die für die ablehnende Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs über das Befangenheitsgesuch gegebene Begründung, auf die die Beschwerde nicht eingeht, offensichtlich nicht zu beanstanden.
  • BVerwG, 07.02.2007 - 2 B 73.06

    Zulässigkeit teilweiser Übernahme von Formulierungen eines frühereren

    Die Rüge, solche Entscheidungen seien fehlerhaft ergangen, kann daher auch nicht zur Zulassung der Revision führen (vgl. Beschlüsse vom 8. August 1984 - BVerwG 9 CB 828.82 - Buchholz 310 § 54 VwGO Nr. 32, vom 24. April 1990 - BVerwG 7 B 20.90 - NVwZ 1991, 261 sowie vom 3. Februar 1992 - BVerwG 2 B 11.92 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 305, jeweils m.w.N., stRspr).
  • BVerwG, 03.02.1992 - 2 B 11.92

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 28.07.1999 - 9 B 165.99

    Anforderungen an eine zulässige Verfahrensrüge - Ablehnung des

  • OVG Saarland, 21.12.2010 - 3 D 91/10

    Ablehnung wegen Befangenheit - Angemessenheit der Heranziehung zu einem

  • BVerwG, 06.05.1998 - 8 BN 3.98
  • BVerwG, 24.04.1998 - 9 B 1052.97

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 11.07.1995 - 5 B 122.95

    Anfechtbarkeit von Entscheidungen eines Verwaltungsgerichtshofs

  • BVerwG, 09.11.1994 - 5 B 113.94

    Zulässigkeit einer Beschwerde gegen einen Beschluss eines Oberverwaltungsgerichts

  • BVerwG, 09.11.1994 - 5 B 112.94

    Zulässigkeit einer Beschwerde gegen Entscheidungen der Oberverwaltungsgerichte -

  • BVerwG, 06.05.1998 - 8 BN 2.98
  • BVerwG, 06.05.1998 - 8 BN 1.98
  • BVerwG, 03.04.1995 - 5 B 55.95

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Beschwerde

  • BVerwG, 09.11.1994 - 5 B 116.94

    Zulässigkeit von Beschwerden gegen Entscheidungen der Oberlandesgerichte -

  • BVerwG, 09.11.1994 - 5 B 111.94

    Zuständigkeit des Bundesverwaltungsgerichts für eine Beschwerde gegen eine

  • BVerwG, 09.11.1994 - 5 B 114.94

    Zulässigkeit einer Beschwerde gegen den Beschluss eines Oberverwaltungsgerichts -

  • BVerwG, 09.11.1994 - 5 B 115.94

    Statthaftigkeit einer Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht gegen eine

  • BVerwG, 08.05.1998 - 9 B 404.98

    Anforderungen an die Darlegung der geltend gemachten Zulassungsgründe -

  • BVerwG, 15.03.1994 - 2 B 90.93

    Ablehnungsgesuch gegen Richter - Fortsetzungsfeststellungsinteresse bei

  • BVerwG, 15.03.1994 - 2 B 88.93

    Ablehnungsgesuch gegen Richter - Fortsetzungsfeststellungsinteresse bei

  • BVerwG, 15.03.1994 - 2 B 89.93

    Ablehnungsgesuch gegen Richter - Abweisung eines

  • BVerwG, 24.01.1995 - 5 B 140.94

    Unzulässigkeit der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision wegen Verstoß

  • BVerwG, 16.12.1994 - 5 B 135.94

    Möglichkeit der Anfechtung oberverwaltungsgerichtlicher Entscheidungen mit einer

  • BVerwG, 18.02.1994 - 5 B 130.93

    Antrag auf Prozesskostenhilfe abhängig von den Erfolgsaussichten der Revision

  • BVerwG, 16.06.1994 - 9 B 58.94

    Rechtmäßigkeit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision -

  • BVerwG, 19.11.1993 - 5 B 117.93

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe für eine Nichtzulassungsbeschwerde -

  • BVerwG, 19.11.1993 - 5 B 116.93

    Anfechtbarkeit einer Unanfechtbarkeitserklärung der Ablehnung eines Antrags auf

  • BVerwG, 19.11.1993 - 5 B 118.93

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts - Zulassung

  • BVerwG, 06.03.1995 - 5 C 5.95

    Voraussetzung der Durchsetzung der Verfahrensrüge der richterlichen Befangenheit

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